Baustellenbegehung Neues Amt Altona

Am 19. September 2025 besichtigten Sachverständige Qualitätssicherung Holz sowie Mitglieder und Gäste des Holzbau-Netzwerk Nord e.V. die Baustelle des Neuen Amt Altona (NAA). Vor Ort zeigte sich das Projekt als sichtbar fortgeschrittenes Beispiel für urbanes, genossenschaftlich organisiertes Bauen: Neben dem Erhalt und der Zwischennutzung des historischen Alten Finanzamts entsteht an der Neuen Großen Bergstraße ein sechsgeschossiger Neubau in Holz-Hybrid-Bauweise, der Co-Working-Flächen für rund 300 Büroarbeitsplätze, Räume für Initiativen und öffentlich zugängliche Erdgeschossnutzungen vereint.  

Baulich kamen die Teilnehmenden zu einer spannenden Zeit auf die Baustelle: Am Vormittag vor der Begehung wurde die oberste Decke des Neubaus verbaut – Ein sichtbarer Meilenstein der Holzbauphase, die in diesem Sommer mit dem Einheben großer, vorgefertigter Holzdecken begonnen hatte. Die Montage dieser tonnenschweren Elemente hatte bereits im Juni für mediale Aufmerksamkeit gesorgt (siehe hier).  

Für die Teilnehmenden bot die Begehung nicht nur Einblick in Details der Ausführung, sondern auch Anlass für den fachlichen Austausch über Chancen und Herausforderungen von Holz-Hybrid-Projekten in innerstädtischen Lagen. Besonders interessant waren hierbei u.a. die deutlich ablesbaren planerischen Anpassungen der Tragstruktur nach Berücksichtigung der bei der Bestandsaufnahme aufgefundenen Tiefgarage, die Lösungen zur Begrünung der Fassade oder auch der Witterungsschutz während der Bauphase. 

Das Neue Amt Altona bleibt damit ein praxisnahes Beispiel dafür, wie Bestandserhalt, Zwischennutzung und nachhaltiger Neubau miteinander verknüpft werden können.  

Weitere Informationen unter www.neuesamt.org.

Einladung Baustellenbegehung Neues Amt Altona am 19. September 2025

Am 23. Juni 2025 wurden die ersten 18 qm großen, tonnenschweren Holzdecken des Holzbaus des Neuen Amts Altona (NAA) durch die Firma Schütt Holzbau per Schwerlastkran aus der Großen Bergstraße in rund 40 Metern Höhe über das historische Gebäude des Alten Finanzamts Altona hinweg gehoben und an der Neuen Großen Bergstraße montiert.

Mittlerweile wächst der NAA-Neubau auf die Höhe des Alten Finanzamts Altona, mit dem er auf allen Etagen verbunden wird, und in dem sich ein etablierter Kreativstandort befindet.

Am 19. September 2025 von 13:30 Uhr bis ca. 15:00 Uhr führen Fynn Rösch, Assmann Planen + Beraten und Cornelius Voss, Architekt und Vorstand Bau und Architektur der Neues Amt Altona eG uns bei einer Baustellenbegehung zum Neuen Amt Altona.

Die Begehung wird vorrangig im Rahmen der Qualitätssicherung Holzbau angeboten, ist aber auch für Mitglieder des Holzbau-Netzwerk-Nord e.V. (und bei freibleibenden Plätzen auch für Nicht-Mitglieder) geöffnet.

Treffpunkt: Wird rechtzeitig vor der Veranstaltung mit weiteren Informationen zugesandt
Sicherheitsanforderungen: Helm, Schuhe, Sicherheitsweste

Wer mit dabei sein möchte, meldet sich per Mail an: jan.gerbitz@holz-netz-nord.de

 

 

Vision – Hier entsteht ein neuer Ort für Altona

Baue mit uns das Neue Amt Altona: einen Ort zum Arbeiten, kreativ sein und Zeit verbringen. Einen Ort, von dem ein Impuls ausgeht.

Unser Konzept vereint Co-Working, Atelierhaus und Nachbarschaftstreffpunkt unter einem Dach. Wir sind als Genossenschaft organisiert und laden dich zum Mitgestalten ein.

In den nächsten Monaten wächst der NAA-Neubau auf die Höhe des Alten Finanzamts Altona, mit dem er auf allen Etagen verbunden wird, und in dem sich ein etablierter Kreativstandort befindet.
Bis zum Frühjahr 2026 entstehen im Neubau auf rund 1.600 m² Büro- und Gemeinschaftsflächen für rund 300 Selbstständige und kleinere Unternehmen, überwiegend aus Altona und angrenzenden Stadtteilen.
Der Neubau wird überwiegend aus Holz errichtet – ein klares Bekenntnis zu umweltfreundlicher Bauweise und zukunftsfähiger Stadtentwicklung.

Pressemeldung zum „Holzbaustart“: NAA-HOLZBAU IM HERZEN ALTONAS

Visualisierung: Common Agency

 

Drei neue Qualitätssichernde und Baustellenbegehung Campus LIFE Hamburg

Das Holzbau-Netzwerk Nord freut sich über Zuwachs im Bereich Qualitätssicherung:
Dipl.-Ing. M.A. Ronny Schulze, Architektin Merle Gyde Deunert und M.Sc. Jonas Langbehn verstärken seit Kurzem das Team der Sachverständigen für Qualitätssicherung Holzbau (SQSH).

Ihre Aufgabe ist die fachliche Prüfung von Planung und Ausführung geförderter Holzbauprojekte – ein wichtiger Beitrag für langlebige und nachhaltige Gebäude aus Holz.

Die aktuelle Liste der Sachverständigen ist zu finden auf: Qualitätssicherung im Holzbau – Holzbau-Netzwerk Nord e.V.

Ein aktuelles Beispiel liefert Vorstandsmitglied Robert Heinicke. Er begleitet derzeit ein anspruchsvolles Bauvorhaben im Norden Hamburgs: In Bramfeld entsteht auf rund 15.000 m² ein innovativer Campus für lebenslanges Lernen, generationenübergreifendes Miteinander und ganzheitliches Wohlbefinden.

Am 16. Juli 2025 besuchte das QS-Team und Mitglieder des Holzbau-Netzwerk Nord e.V. die Baustelle und tauschte sich vor Ort intensiv zu den Besonderheiten des Holzskelettbaus aus. Besonders spannend: Die vier Bauteile des Projektes befinden sich in unterschiedlichen Bauphasen – von ersten Stützen auf der Bodenplatte bis zum Innenausbau hinter geschlossener Fassade.

Mehr Informationen zum Projekt: LIFE HAMBURG – Gemeinsam Zukunft gestalten

     

(Fotos: LIFE Hamburg/ Henning Jensen, Lars Beckmannshagen)

Hamburger Holzbauforum #3 „Der besondere Holzbau in Norddeutschland“ am 12. Februar 2025

Gleich drei Projekte aus Hamburg und Sankt Peter Ording werden an diesem Abend zeigen, dass es ihn auch in Norddeutschland gibt – den besonderen Holzbau. Ungewöhnliche Aufgabenstellung, extravagante Umstände und spannende Lösungsansätze.

Es ist etwas über ein Jahr her, dass Sankt-Peter-Ording seine Pfahlbautradition mit der Eröffnung des Erlebnis-Hus, dem neusten Gebäude dieser Bauart fortgesetzt hat. Direkt hinterm Deich gelegen, ragt es fünf-geschossig empor und beherbergt alles, was Familien beim Küstenausflug brauchen: Indoor- und Outdoor-Spielplätze, ein Informationszentrum und eine Gastronomie mit einem grandiosen Ausblick auf die Nordsee. Die Architektin Andrea Zickhardt und der Bauleiter Roland Pape stellen eins der wohl bemerkenswertesten Holzbauprojekte Norddeutschlands vor.

Schon letztes Jahr wurde im Hamburger Holzbauforum ausführlich über das Holzhochhaus Roots berichtet. Ausgerechnet Oli Fried, Projektleiter des ausführenden Holzbauunternehmens Rubner, war kurzfristig verhindert. Ohne seinen wertvollen Blick auf das Projekt und die nun zurückliegende spannende Ausführungszeit ist die Geschichte der Holzhochhausentwicklung nicht zu Ende erzählt. Dies wird nun nachgeholt.

In Hamburg-Bramfeld entsteht auf 15.000 m² ein zukunftsorientierter Campus für lebenslanges Lernen, generationsübergreifendes Miteinander und ganzheitliches Wohlbefinden. Das österreichische Holzbauunternehmen WIEHAG ist beauftragt, eines der größten Hamburger Holzbauprojekte erfolgreich umzusetzen. Projektleiter Markus Gasselsberger führt durch die Planung und Ausführung des Projekts.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.hamburger-holzbauforum.de/hamburger-holzbauforum-3/

Hamburger Holzbauforum #2 „Technik, die begeistert!“ am 15. Januar 2025

Am Mittwoch, 15. Januar 2025 geht das Hamburger Holzbauforum in die zweite Runde der Reihe 2024/2025 mit den folgenden Themen:

Nicht selten ist der Blick nach vorne auch ein Blick zurück: Seit einigen Jahren sind neben dem Baustoff Holz auch Lehm und Stroh als natürliche Baumaterialien wieder gefragt. Der Architekt und Zimmermann Dirk Scharmer von Deltagrün Architektur ist Spezialist im Umgang mit diesen Baustoffen und stellt zwei vier-geschossige Neubauten in Lüneburg in Holz-Stroh-Lehmbauweise vor.

Trockene Technik, aber heißes Eisen: Mehrgeschossige Holztragwerke haben ein anderes Schwingungsverhalten als konventionelle Gebäude. Wenn wir in der Nähe von großen Straßen und Bahntrassen bauen, ist einiges zu beachten. Henning Klattenhoff von Assmann Beraten + Planen stellt die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens vor.

Prof. Heiner Lippe von der Technischen Hochschule Lübeck entführt uns mit einem Studentenprojekt nach Frankreich und zur Aufgabe, wie mit Technik die länderübergreifende Erinnerungskultur unterstützt und gleichzeitig für den Holzbau geworben werden kann.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.hamburger-holzbauforum.de/hamburger-holzbauforum-2/

Archiv der Norddeutschen Holzbautage

Seit 2013 findet jedes Jahr der Schleswig-Holsteinische bzw. Norddeutsche Holzbautag statt.

Um einen Überblick über die bisherigen Holzbautage und deren Themenschwerpunkte zu erhalten, wurde ein Archiv mit allen vergangenen Terminen erstellt, welches unter www.holzbautag.de zu finden ist.
Dort sind alle Fortbildungsthemen und entsprechend Vorträge über Holzbauarchitektur, Ingenieurholzbau, Bauphysik, neue Holzbauprodukte uvm. sowie die Verleihung der Norddeutschen Holzbaupreise für Schleswig-Holstein und Hamburg dokumentiert.

Der nächste Norddeutsche Holzbautag steht für den 07. Mai 2025 bevor.

Hamburger Holzbauforum 2024/25 startet am 20. November

Am 20. November 2024 beginnt abermals das vierteilige Hamburger Holzbauforums 2024/2025 und lädt dazu ein den Blick auf besondere Holzbau-Projekte zu richten, sich mit anderen Holzbauaffinen Menschen auszutauschen und die neusten Praktiken kennenzulernen.

Am ersten Abend der Veranstaltungsreihe in der Freien Akademie der Künste e.V. geht es bei “Timber Trophies” rund um preisgekrönte und preisverdächtige Bauprojekte, in denen der Holzbauentwurf nicht nur in Bezug auf seine Nachhaltigkeit, sondern insbesondere gestalterisch überzeugen kann. 

Mit dem Landesmuseum für Völkerkunde in Molfsee gelingt PPP architekten + stadtplaner eine “Verflechtung von Tradition und Moderne in Form einer Neuinterpretation des niederdeutschen Hallenhauses” mit einer ungewöhnlichen Holzkonstruktion, so die Würdigung der Jury bei Vergabe des Holzbaupreises 2024 Schleswig-Holstein und Hamburg. Klaus-H. Petersen stellt uns den Preisträger und weitere Holzprojekte des Planungsbüros vor. 

Dass die Dänen kreativ mit Holz umgehen und gestalten können, durften wir im Hamburger Holzbauforum schon häufiger bewundern. Am heutigen Abend stellt uns Tanja Jauernig als Vertreterin der ADEPT Architekten aus Kopenhagen und Hamburg deren beeindruckendes Holzbau-Portfolio vor – darunter eines der größten Holzbauprojekte Deutschlands, das in Wandsbek entstehen soll. 

An den weiteren drei Abenden des Hamburger Holzbauforums wird es um Holzbau-Techniken, besondere Holzbauten in Norddetuschland und die Nachhaltigkeit im Holzbau gehen.

  • #1 – 20. November 2024: Timber Trophies – Neue Holzbaupreisträger
  • #2 – 15. Januar 2025: Technik, die begeistert!
  • #3 – 12. Februar 2025: Der besondere Holzbau in Norddeutschland
  • #4 – 26. März 2025: Nachhaltigkeit im Holzbau

Für Interessenten von der gesamten Veranstaltungsreihe kann auch ein Kombiangebote in Höhe von 130,- € anstelle von 39,- € pro Veranstaltungsabend erworben werden.

Weitere Infos und Anmeldung unter: https://hamburger-holzbauforum.de/

Jetzt anmelden! “Effiziente Gebäude”-Fachkonferenz am 16. und 26. September 2024

Am 16. September 2024 ist es wieder soweit: Bei der “Effiziente Gebäude” Fachkonferenz haben Sie die Möglichkeit sich mit Akteuren aus den Bereichen Energiewende, Energieeffizienz und Nachhaltiges Bauen auszutauschen, Strategieansätze zur Umsetzung der angestrebten Klimaneutralität kennenzulernen sowie einen Einblick in Projekt-Beispiele mit Lösungen zum klimagerechten Bauen zu erhalten.

Ergänzt wird die Fachkonferenz durch das Online-Vertiefungsseminar “Mit Holz-, Modul- und Hybridbauweise auf dem Weg zur Kreislauffähigkeit” am 26. September 2024. Hier geht es um Lebenszykluskosten und Kreislauffähigkeit.

Weitere Informationen zum Programm, Fortbildungspunkten und Frühbucherrabatten der “Effizienten Gebäude”-Fachkonferenz und dem Online-Vertiefungsseminar zum Thema Holz finden Sie unter: https://effizientegebaeude.de/

Jetzt anmelden: “Serielles Sanieren in Hamburg – Die Chancen von Vorfertigung und Digitalisierung” am 09.07.2024

Hamburg hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen um 70 Prozent im Vergleich zu 1990 reduziert und bis 2045 Netto-CO2-Neutralität erreicht werden. Der Schlüssel zur Erreichung dieser Ziele liegt insbesondere im Gebäudesektor der Stadt. Mit der zweiten Fortschreibung des Hamburger Klimaplans wird dieser Fokus konsequent umgesetzt. Dabei unterstützen die Hamburger Behörden die Entwicklung serieller Sanierungskonzepte als zentralen Baustein.

Unser Ziel ist es, den Ansatz des seriellen Sanierens in Hamburg aktiv zu verbreiten und Plattformen für den Austausch zwischen der Bauwirtschaft als Anbieter und Immobilienwirtschaft als Nachfrager zu schaffen. Vor diesem Hintergrund starten wir unsere Veranstaltungsreihe zum Thema „Serielle Sanierung in Hamburg“. Hier bringen wir Akteure aus der Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Politik zusammen, um den aktuellen Stand der Marktentwicklung zu diskutieren und gemeinsam Lösungen für aktuelle Herausforderungen bei der Umsetzung serieller Sanierungsprojekte zu erörtern.

Was erwartet Sie?

  • Marktentwicklung im Fokus: Spannende Vorträge und Austausch
  • Innovationsforum: Neue Perspektiven und Vernetzung
  • Zukunft gestalten: Expertenvorträge und Diskussionsrunden
  • Interaktive Elemente: Mitmachen und Netzwerken

Weitere Informationen zum Programm sowie Anmeldung unter Serielles Sanieren in Hamburg (ifok.de) 

Jetzt Projekt einreichen! Holzbaupreis 2024: Bauen mit Holz in Schleswig-Holstein und Hamburg

Der Holzbaupreis für Schleswig-Holstein und Hamburg zeichnet realisierte Gebäude aus, die überwiegend aus Holz und Holzwerkstoffen sowie weiteren nachwachsenden Rohstoffen erstellt sind. Vorrangiges Ziel ist es, die Verwendung und Weiterentwicklung des ressourcenschonenden, umweltfreundlichen und nachhaltigen Baustoffes zu fördern. Die eingereichten Bauwerke sind von hoher gestalterischer Qualität sowie beispielhaft in der Umsetzung und entsprechen den Grundsätzen sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit. In die Bewertung werden Ökologie, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in Betrieb und Unterhaltung bis hin zur Recyclingfähigkeit einbezogen. Die Bauwerke sollen insgesamt ein zukunftsweisendes Gesamtkonzept aufweisen.

Mit dem Holzbaupreis werden zwei Kategorien einer Bewertung unterzogen:

  • Bauen im Bestand
    Anbauten, Umbauten, Aufstockungen oder energetische Sanierungen eines Bestandsgebäudes. Jede Gebäudeart und -nutzung ist zugelassen
  • Neubau
    Einzelbauwerke, Gebäudegruppen oder Ingenieurbauwerke. Jede Gebäudeart und -nutzung ist zugelassen

Sonderpreis
Der Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.V. verleiht zusätzlich den Sonderpreis „Öffentliches Gebäude – Gebäude, die der Öffentlichkeit zugänglich sind“.

Abgabeschluss
Freitag, 15. Dezember 2023

Mehr auf https://hbz-nord.de/holzbaupreis-2024/informationen-und-auslobung/

 

Auslober
Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holstein
Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft der Freien und Hansestadt Hamburg
in Zusammenarbeit mit
Holzbauzentrum*Nord
Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein
Hamburgische Architektenkammer
Hamburgische Ingenieurkammer – Bau
Baugewerbeverband Schleswig-Holstein
Holzbau Netzwerk Nord
Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt
Technische Hochschule Lübeck
Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen
Informationsverein Holz

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