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Feuchteschutz im Holzbau

8 Februar, 9:00 Uhr - 17:00 Uhr

€295 – €375

Im Bereich des Holzbaus kommt dem Feuchteschutz eine herausragende Bedeutung zu, da er eine entscheidende Rolle bei der praktischen Umsetzung des Holzschutzes spielt. Die Vielfalt der verfügbaren Nachweismethoden kann mitunter verwirrend sein. Daher ist es von großer Relevanz für die Praxis zu wissen, welche Konstruktionen am besten geeignet sind und ohne Risiken umgesetzt werden können.

Der Referent wird in diesem Zusammenhang den Umgang mit Konstruktionen erläutern, die ohne aufwändige Nachweise auskommen und dennoch eine sichere und robuste Bauweise gewährleisten. Besonderes Augenmerk wird auf die Auslegung und Interpretation hygrothermischer Simulationen gelegt, die zunehmend in der Praxis für den Nachweis an Bedeutung gewinnen. Darüber hinaus wird eine Verbindung zur Notwendigkeit einer luftdichten Bauweise hergestellt.

Das Seminar richtet sich an: Architekten, Bauingenieure, Bauleiter, Bautechniker, Führungskräfte, Meister, Energieberater.

Inhalte:

  • Grundsätze des Mindestwärmeschutz gemäß DIN 4108-2
  • Bedeutung von Wärmebrücken im Sinne des Feuchteschutzes
  • Grundsätzliche Herangehensweise für den Feuchteschutznachweis
  • Nachweisfreie Konstruktionen im Holzbau
  • Umgang mit der Luftdichtheit
  • Interpretation hygrothermischer Simulationen
  • Notwendigkeiten mit Nachweisen

Details

Datum:
8 Februar
Zeit:
9:00 Uhr - 17:00 Uhr
Eintritt:
€295 – €375
Webseite:
https://hbz-nord.de/event/feuchteschutz-im-holzbau/

Veranstalter

Holzbauzentrum HBZ*Nord

Veranstaltungsort

Courtyard by Marriott Hotel Flughafen Hamburg
Flughafenstr. 47
Hamburg, 22415
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